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Vereinschronik
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1947 |
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Gründung des Vereins als 3. Sektion der Union Korneuburg (nach Turnen und Handball) |
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Johannes Hick wird zum ersten Sektionsleiter bestellt |
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Das erste Spiellokal ist im Gasthaus Kaubeck am Bankmannring Ecke Laaerstraße. Drei Tische mit sehr wenig Platz stehen zur Verfügung |
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1948 |
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Erste Turniererfolge bei regionalen Veranstaltungen |
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1949 |
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August Pertl wird neuer Sektionsleiter |
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1951 |
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Alfred Mixa wird neuer Sektionsleiter |
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Mit dem TT-Verein Bisamberg, dessen Ort Bisamberg damals zum Großraum Wien zählte, wird eine Fusion eingegangen. Ab diesem Zeitpunkt ist Korneuburg Mitglied des Wiener Verbandes und nimmt an dessen Meisterschaftsbetrieb teil. Die Spielgemeinschaft mit Bisamberg wurde später wieder gelöst. Die Zugehörigkeit zu Wien blieb jedoch bestehen. |
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Aufstieg der Damen unter dem Zugpferd Hedy Mixa in die Wiener Liga. Beginn des „Fräulein-Wunders“ ! |
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1955 |
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Max Mayer, der später maßgeblich die Geschicke des Vereines bestimmen sollte, beginnt mit dem Tischtennissport |
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1964 |
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Die erste Herrenmannschaft schafft erstmals den Aufstieg in die Wiener Liga |
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1971 |
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Max Mayer wird neuer Sektionsleiter |
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1972 |
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Das Spiellokal wird in die Handelsakademie am Bankmannring verlegt. Drei Zimmer mit je einem Tisch stehen zur Verfügung. |
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1979 |
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Für die Eigenbauspielerin Vera Kottek gibt es den ersten großen Erfolg. Gemeinsam mit Karin Lehner gewinnt sie die Wiener Meisterschaften im Jugend Doppel. |
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1982 |
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Die erste Damenmannschaft mit Karin Lehner, Vera Kottek, und Sissy Rudoletzky belegten in ihrem ersten Jahr in der Staatsliga A den tollen 3. Platz. Für die Stadt Korneuburg ist damit erstmals eine Sportart in der höchsten Spielklasse tätig. |
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1984 |
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Am Sportplatz in der Laaerstraße wird eine neue Halle für mehrere Sektionen der Union Korneuburg errichtet. Die Tischtennisspieler, die im ersten Stock ihr Spiellokal bekommen, helfen selbst am Bau tatkräftig mit. Der Neubau führte dazu, dass in dieser Saison im Frühjahr alle Spiele auswärts und im Herbst alle Spiele daheim ausgetragen wurden. |
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1985 |
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Die Damen Vera Kottek, Flavia Lang und Sissy Rudoletzky werden „Österreichischer Staatsmeister“ im Mannschaftsbewerb.
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Im Europacup der Landesmeister spielt man in einer randvollen Korneuburger Halle gegen den deutschen Meister ATSV Saarbrücken und unterliegt ehrenvoll. |
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1986 |
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Sissy Rudoletzky und Vera Kottek werden österreichische Meister im Damen Doppel |
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1988 |
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Vera Kottek wird mit der Judenburgerin Barbara Wiltsche österreichischer Meister im Damen Doppel |
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1989 |
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Vera Kottek wird österreichische Meisterin im Damen Einzel |
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Barbara Wiltsche wechselt nach Korneuburg |
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1991 |
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Vera Kottek wird mit Barbara Wiltsche neuerlich österreichischer Meister im Damen Doppel. Den zweiten Titel in diesem Jahr holt Vera mit Peter Raidl (Wiener Sportclub) im Mixed-Doppel. |
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Vera Kottek heiratet einen Schweizer und verlässt damit ihren Stammverein Richtung Westen |
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1992 |
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Barbara Wiltsche wird mit Karin Albustin (Komperdell) österreichischer Meister im Damen Doppel |
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1993 |
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Barbara Wiltsche wird österreichischer Meister im Damen Einzel |
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1994 |
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Walter Heimberger, Kolawole Gbdamosi und Harald Kain belegen den 1. Platz in der Wiener Liga |
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1996 |
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Walter Heimberger, Kolawole Gbdamosi und Bernhard Tollay belegen den 1. Platz in der Wiener Liga |
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Barbara Kottek-Wiltsche beendet ihre aktive Laufbahn. Korneuburg wechselt freiwillig nach vielen Jahren der „Erstklassigkeit“ in die Staatsliga B. |
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1999 |
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Der langjährige Sektionsleiter Alfred Mixa stirbt |
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2001 |
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Martin & Philipp Heimberger wechseln von Langenzersdorf nach Korneuburg |
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2002 |
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Mathias Habesohn wird österreichischer Meister im Jugend Einzel |
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Die Spielhalle und die Garderoben werden durch einige Mitglieder des Vereines renoviert. Der Aufenthaltsraum wird gemütlich eingerichtet. |
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2003 |
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Martin Heimberger wird gemeinsam mit dem Tiroler Johannes Mader österreichischer Meister im Unterstufen Doppel |
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Dominik Habesohn wird gemeinsam mit dem Wiener Marco Maric österreichischer Meister im Schüler Doppel |
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Mag. Walter Heimberger wird neuer Sektionsleiter. Traude und Max Mayer arbeiten jedoch ungebrochen für den Verein weiter. |
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Der Verein richtet das größte österreichische Nachwuchsranglistenturnier, die Jugendsuperliga, in der Franz Guggenberger Halle aus. Fast 100 Aktive spielen auf 15 Tischen. Für die gute Organisation erhalten die Korneuburger viel Lob aus ganz Österreich. |
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Der Verein hat nunmehr eine eigene Homepage im Internet. Martin Heimberger ist der Webmaster. |
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2004 |
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Dominik Habesohn wird Korneuburgs Sportler des Jahres |
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Daniel und Mathias Habesohn, die in den letzten Jahren als Leihspieler bei verschiedenen Vereinen tätig waren, wechseln zum SV Niederösterreich |
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Mag. Doris Hromatka und Mag. Helga König wechseln zu Korneuburg. Die beiden bilden mit Andrea Tollay die erste Damenmannschaft, wo man nach vielen Jahren wieder an der A-Liga teilnimmt. |
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2006 |
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Roland Böhm gewinnt bei der Senioren-Weltmeisterschaft in Bremen (D) mit seinem Doppelpartner Ding Yi in der Klasse 40+ die Bronzemedaille |
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Roland Böhm wird mit Partner Peter Gockner Österreichischer Meister im Seniorendoppel (Kategorie 40+) |
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2007 |
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Roland Böhm wird mit Partner Günther Strauß Österreichischer Meister im Seniorendoppel (Kategorie 40+) |
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Roland Böhm wird aufgrund seiner herausragenden Leistungen (Österreichischer Meister, WM-Medaille) als Korneuburgs Sportler des Jahres 2006 ausgezeichnet |
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Das Wiener-Liga Team mit Roland Böhm, Martin Heimberger und Andreas Matuszky holt sich souverän den Meistertitel und gibt dabei keinen einzigen Punkt ab |
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Die Korneuburger verzichten auf die Teilnahme an der Bundesliga-Qualifikation und gründen mit der bereits in der 2. Bundesliga spielenden UKJ Groß-Enzersdorf eine für die Zukunft vielversprechende Spielgemeinschaft |
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2008 |
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Roland Böhm wird mit Partner Günther Strauß Österreichischer Meister im Seniorendoppel (Kategorie 40+) |
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Die 2. Bundesliga Mannschaft mit Michael Kraft, Florian Heine, Martin Heimberger und Roland Böhm beendet die erste gemeinsame Saison der Spielgemeinschaft Korneuburg/Groß-Enzersdorf auf dem guten 5. Tabellenplatz |
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Der 13-jährige Nachwuchsspieler Simon Pfeffer wechselt vom Lehrersportverein Wien nach Korneuburg |
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Clemens Gal und Jörg Pichler wechseln nach Korneuburg und werden in der kommenden Saison gemeinsam mit Michael Kraft und Martin Heimberger das 2. Bundesliga Team bilden. Neuzugang Albert Wilder wird gemeinsam mit Roland Böhm und Simon Pfeffer in der Wiener Liga spielen. |
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Die Spielerinnen und Spieler der Spielgemeinschaft erreichen bei den Wiener-Landesmeisterschaften neben vielen Stockerlplatzierungen die Rekordanzahl von 9 Titeln - die Spielgemeinschaft ist damit der erfolgreichste Verein. |
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2009 |
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Martin Heimberger wird als Korneuburgs Sportler des Jahres 2008 ausgezeichnet |
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Simon Pfeffer gewinnt mit seinem Tiroler Partner Stefan Leitgeb den Österreichischen Meistertitel im U15-Doppel |
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Martin Heimberger holt sich bei den Österreichischen Meisterschaften der U-18 die Maximalanzahl von vier Goldmedaillen (Mannschaft, Mixed, Doppel, Einzel) und krönt sich erstmals in seiner Sportlerlaufbahn zum Österreichischen Meister im Einzel |
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Roland Böhm, Albert Wilder und Simon Pfeffer gewinnen den Meistertitel in der Wiener-Landesliga |
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Michael Kraft, Clemens Gal, Jörg Pichler und Martin Heimberger sichern sich sensationell den Meistertitel in der 2. Österreichischen Herren-Bundesliga, und definieren damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte bei den Herren neu |
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Martin Heimberger kürt sich zum Wiener Landesmeister im Herren-Einzel |
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2010 |
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Das Bundesliga-Team mit Martin Heimberger, Michael Kraft, Jörg Pichler und Clemens Gal wird als Mannschaft des Jahres 2009 der Stadt Korneuburg ausgezeichnet |
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Nach dem Meistertitel im Vorjahr belegt das Bundesliga-Team mit Martin Heimberger, Michael Kraft, Jörg Pichler und Clemens Gal heuer den guten 3. Endrang |
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2011 |
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Statt Martin Heimberger, der in die 1. Bundesliga verliehen wird, rückt der 16-jährige Simon Pfeffer in das 2. Bundesliga-Team der Spielgemeinschaft. Mit dem 10. Platz platziert man sich am Ende im Mittelfeld |
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Simon Pfeffer kürt sich bei den Österreichischen Meisterschaften der U-18 zum dreifachen Österreichischen Meister (Einzel, Doppel, Mixed-Doppel) |
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Nach vier erfolgreichen gemeinsamen Jahren wird die Spielgemeinschaft mit Groß-Enzersdorf aufgelöst |
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2013 |
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Philipp Heimberger, Martin Gasnarek und Roland Böhm gewinnen die Wiener Herren Liga |
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2015 |
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Walter Heimberger, Heimo Blacher und Manfred Trzil gewinnen den Meistertitel in der 1. Klasse |
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2017 |
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Max Mayer, Rudolf Kopfstein und Christian Löffler gewinnen den Meistertitel in der 3. Gruppe |
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2018 |
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Roland Böhm gewinnt mit seinem Spielpartner Günther Strauß bei den Österreichischen Meisterschaften der Senioren in Kremsmünster Gold im Doppel 40+ und Doppel 50+ |
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2019 |
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Roland Böhm gewinnt bei den Österreichischen Meisterschaften der Senioren in Feldkirchen Gold im Herren Einzel 50+ |
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Walter Heimberger, Philipp Heimberger und Heimo Blacher gewinnen den Meistertitel in der 1. Klasse |
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Alexander Meyer, Clemens Marso, Harald Sikha und Bernhard Scheller gewinnen den Meistertitel in der Gruppe 2 |
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2022 |
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Roland Böhm gewinnt mit seinem Spielpartner Albert Wilder bei den Österreichischen Meisterschaften der Senioren in Kufstein Gold im Doppel 40+ |
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2023 |
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Roland Böhm krönt sich bei den Senioren-Weltmeisterschaften im Oman mit seinem deutschen Partner Wang Yansheng zum Senioren-Weltmeister im Doppel 55+. Für diesen sensationellen Erfolg wird er von Bürgermeister Christian Gepp im Rathaus Korneuburg geehrt und darf sich im „Goldenen Buch" der Stadtgemeinde Korneuburg schriftlich verewigen. |
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Mag. Walter Heimberger gewinnt mit seiner Spielpartnerin Agnes Legler bei den Österreichischen Meisterschaften der Senioren in Klagenfurt Gold im Mixed-Doppel 60+ |
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Roland Böhm, Gerald Puchner und Martin Heimberger gewinnen den Meistertitel in der Wiener-Landesliga |
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Goran Marinkovic, Kola Gbdamosi und Wolfgang Mayer gewinnen den Meistertitel in der 3. Klasse |
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Alexander Meyer, Clemens Marso, Wolfgang Häusler und Heinz Frey gewinnen den Meistertitel in der 1. Gruppe |
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2024 |
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Roland Böhm und Heimo Blacher gewinnen bei den Österreichischen Meisterschaften der Senioren in Baden die Gold-Medaille im Herren-Doppel 60+ und Bronze im Herren-Doppel 55+. Adi Trzil holt Bronze im Herren-Einzel 80+. |
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